1. MACHEN SIE DEN NUTZEN VON DATEN IM UNTERNEHMEN SICHTBAR
Schaffen Sie eine Digitalisierungs- Roadmap, die zeigt, wie Sie mit welchen Daten gezielte Geschäftsinitiativen unterstützen. Finden Sie raus, welche der ausgewählten Initiativen gleiche Daten verwenden, um die Datenstrategie zu optimieren.
2. KENNEN SIE DIE WICHTIGSTEN NUTZNIESSER DER DATEN
Identifizieren Sie konkrete Anwendungen und BI-Anwendungsfälle, die von den Daten unterstützt und gespeist werden müssen. Berücksichtigen Sie für eine effektive Nutzung, dass es dabei unterschiedliche Anforderungen an Aktualität der Daten und an den Datenschutz geben wird
3. DATEN FÜR GESCHÄFTSINITIATIVEN HILFREICH MACHEN
Verstehen Sie, was Daten aus Nutzer Sicht (!) zweckdienlich macht. Für jede Geschäftsinitiative. Und dann stellen Sie sicher, dass die Daten diesen Anforderungen entsprechen, um den Erfolg der Initiativen zu unterstützen.
4. DATEN-GOVERNANCE ALS TEIL DER UNTERNEHMENSABLÄUFE
Integrieren Sie das Daten - Governance Programm nahtlos in das Unternehmens-"Betriebssystem". Machen Sie Datenplanung und -implementierung zu natürlichen Bestandteilen der Unternehmensabläufe.
5. EMPOWERMENT DURCH SELF-SERVICE ANALYTICS
Ermöglichen Sie den Nutzern der Daten, sich selbst zu helfen. Nur wenn die Datennutzung einfach und reibungslos funktioniert und keine zentralen Engpässe vorhanden sind, wird Digitalisierung nachhaltig. Das richtige Werkzeug wie z.B. ein Data Mesh kann hier eine entscheidende Rolle einnehmen.
6. UNTERSTÜTZUNG VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ UND MACHINE LEARNING
Nur 5% der heimischen Unternehmen setzen derzeit künstliche Intelligenz ein. Fast alle aber wissen, da kommt etwas Großes auf sie zu. Die gute Nachricht: Durch Erweiterung des bestehenden Daten - Governance - Programms um Feature Stores und ML-Modelle können sie effektiv KI und ML fördern.